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Sportliche Erfolge
Der erste große sportliche Erfolg im Seniorenbereich war dann im Jahr 2000 der Gewinn der Meisterschaft durch die 1.Herren in der Kreisliga. Detlef Stöcker führte die Mannschaft damals zu einem hart umkämpften und absolut verdienten Millennium Meistertitel.
Die daran anschließende Aufstiegsrunde konnte die Mannschaft dann jedoch nicht für den Sprung in die heiß ersehnte Landesliga nutzen.
Dies wurde erst mit Stefan Thomm, der die 1.Herren seit 2004 trainiert, nach unglaublich viel Grundlagenarbeit mit harter Disziplin im Jahr 2008 geschafft.
Da dies seit jeher das erstrebte Ziel der Herren war, wird dieses Highlight ewig ein Meilenstein in der Geschichte der Handballer des TVW bleiben.
Das erste Jahr schaffte man souverän den Klassenerhalt, doch die Freude hielt nicht lang. Leider folgte im Jahr darauf nach einer desolaten Hinrunde mit einem Punkt und dann trotz einer gigantischen Aufholjagd in der Rückrunde, wo fast alle Spiele gewonnen wurden, wieder der Abstieg in die Kreisliga. Dort arbeitete man dann, wenn auch mit einer dezimierter Spielerzahl, sehr hart an einem Comeback in die Landesliga.
Die Erste Herrenmannschaft hat nach einer soliden Saison in der Kreisliga den direkten Wiederaufstieg in die Landesliga perfekt gemacht. Nahezu ohne Pause wurde im Anschluss an die letzte Saison schon hart am Aufstieg gearbeitet. Stefan Thomm wollte nichts dem Zufall überlassen und die Mannschaft hat auch sehr gut mitgezogen.
Man konnte erkennen, dass durch die Bank weg alle Spieler sich mit diesem Ziel identifiziert haben. Zur Unterstützung und Optimierung des Ganzen, wurde sogar noch eine Physiotherapeutin dazu gewonnen. Mit Britta Breidenbach wurde eine gute Hilfe in die Mannschaft integriert. Sie hat einen guten Draht zu den Jungs und leistet einen wichtigen Beitrag in physiotherapeutischer Sicht, ist aber auch als Co-Trainerin qualifiziert. Neu Im Kader ist auch Sascha Siebert, der sich sehr gut in die Mannschaft integriert hat, sowohl spielerisch als auch menschlich. Der Neuzugang aus Bergneustadt sorgt am Kreis für Gefahr und ist auch für seine Tempogegenstöße bekannt.